FORSCHUNG
Reibeisenhaut am Oberarm behandeln: Das Nr 1 Hausmittel
Hefe kann als einfaches Hausmittel die roten Beulen verschwinden lassen
Reibeisenhaut kann oft schon mit einfachen Hausmitteln gelindert werden.
Pickel an den Armen und Beinen sind ein optischer Makel, für den sich viele Menschen schämen. Vor allem auf heller Haut fallen die Punkte auf und verleihen ihr einen ungesunden Eindruck. Darum versuchen viele Betroffene, die Pickelchen unter langer Kleidung zu verstecken.
Abhilfe versprechen Cremes mit Urea. Doch ein zufriedenstellendes Ergebnis kann man damit nicht immer erreichen. Stattdessen empfehlen Forscher nun Hefe als Hausmittel, dessen Eigenschaften bei Reibeisenhaut große Wirkung zeigen können.
Ist Urea wirkungslos?
Die erste Empfehlung bei Reibeisenhaut lautet meistens Urea. Sowohl Hautärzte und Spezialisten als auch im Netz werden Cremes mit hochdosiertem Harnstoff empfohlen, um die Haut zu glätten und die Pünktchen loszuwerden.
Viele Betroffene können auch nach längerer Anwendung keine sichtbare Verbesserung feststellen. Ein Grund hierfür ist, dass Urea lediglich Feuchtigkeit spendet, die Ursachen des Problems aber nicht bekämpft. Die Haut wird zwar weicher, die verstopften Haarfollikel bleiben aber.
Funktioniert das Hausmittel Hefe als Alternative?
Reibeisenhaut entsteht, wenn sich Verhornungen durch abgestorbene Hautschuppen bilden. Sie bilden Klümpchen, die die Poren verstopfen und kleine, raue Pickel verursachen.
Damit die roten Pünktchen verschwinden, müssen die Verhornungen aufgelöst werden. Das soll mit Hilfe von Hefe funktionieren. Bestimmte Wirkstoffe in der Hefe wirken wie eine Säure und lösen die Klümpchen aus Hautzellen auf. Hefe enthält außerdem Inhaltsstoffe, die den Feuchtigkeitsverlust aus der Haut minimieren können und das Hautbild auf diese Weise glätten. So lassen sich schnell gute Ergebnisse erzielen.
Hefe allein kann man auf der Haut nicht anwenden. Darum haben deutsche Forscher ein spezielles Verfahren entwickelt, um aus Hefe einen kosmetischen Wirkstoff herzustellen.
Für den Einsatz in der Kosmetik wurde ein spezieller Wirkstoff aus dem Hausmittel Hefe entwickelt, der zusätzlich keratolytische Eigenschaften aufweist. Die Kombination aus feuchtigkeitsspendender und hornlösender bzw. abschuppender Wirkung kann der Bildung von Reibeisenhaut vorbeugen und dabei helfen die Symptome zu lindern. Die Aktiv Hefesalbe enthält konzentriertes Hefe-Extrakt und ermöglicht eine einfache Anwendung auf den Armen, Beinen und anderen Hautpartien.
In vitro Studien haben gezeigt, dass das Hefe-Extrakt sehr gute Resultate im Hinblick auf die unliebsame Reibeisenhaut erzielen kann.² Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde die Aktiv Hefesalbe von der Evertz Pharma GmbH entwickelt
Quelle: hefesalbe.com
Hefesalbe aus der Apotheke
Die Biovolen Aktiv Hefesalbe gibt es seit einiger Zeit auch in der Apotheke zu kaufen. Immer mehr zufriedene Kunden greifen auf die Salbe zurück. Eine Anwenderin berichtet begeistert: "Es ist die erste Salbe die wirklich wirkt. Vorher hatte ich eine hochdosierte Urea-Creme ausprobiert und keine Verbesserung feststellen können. Mit der Hefesalbe bin ich mehr als zufrieden." (Anna H.)*
Das unabhängige Testinsitut Derma Consult bewertet die Verträglichkeit der Salbe mit einem sehr guten Testergebnis. Auch eine längere Anwendung ist unbedenklich. Darum kann die Salbe als tägliche Pflege für die trockene Haut verwendet werden. Sie zieht schnell in die Haut ein, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen und verleiht ein ein geschmeidiges Hautgefühl.
Die Aktiv-Hefesalbe wird von der Evertz Pharma GmbH in Deutschland hergestellt. Die Besonderheit hierbei sind die Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau. Das macht die Salbe insbesondere bei gesundheitsbewussten Frauen wie Moderatorin Birgit Schrowange beliebt.
Wo ist die Salbe am günstigsten?
Das Originalprodukt von BIOVOLEN ist ausschließlich direkt beim Hersteller und in der Apotheke erhältlich. Am günstigsten ist es direkt beim Hersteller im Online-Shop unter www.hefesalbe.de
Dort erhalten Sie den Herstellerrabatt und können risikolos auf Rechnung bestellen, inklusive einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Wichtiger Hinweis
Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.hefesalbe.com oder in der Apotheke.
[1] = https://www.rbb-online.de/rbbpraxis/rbb_praxis_service/gesundes-wissen/beauty-wellness/besenreiser-risikofaktoren-ursachen-behandlung.html#:~:text=Haben%20die%20Besenreiser%20verschiedene%20Gr%C3%B6%C3%9Fen,sich%20h%C3%A4ufig%20eine%20br%C3%A4unliche%20Verf%C3%A4rbung.
*Resultate können von Person zu Person variieren. Namen geändert. Abbildung betroffenen nachempfunden.
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Was ist eine Reibeisenhaut?
Reibeisenhaut, Erdbeerhaut, Pickel an den Oberarmen - es gibt viele Bezeichnungen für eine häufig vorkommende Hautstörung mit dem medizinischen Namen Keratosis pilaris. Am geläufigsten ist allerdings die Bezeichnung Reibeisenhaut, die zugleich auch das raue Hautgefühl dieser Hauterkrankung beschreibt. Bei Reibeisenhaut handelt es sich um eine harmlose Hauterkrankung, die mit kleinen Pickelchen bzw. Beulen auf der Haut einhergeht. Die Beulen treten gehäuft an bestimmten Stellen des Körpers auf, wie den Oberarmen, Oberschenkeln, auf den Wangen und auch auf dem Gesäß.
Die Reibeisenhaut kann man anhand der folgenden sechs Merkmale erkennen:
1. Hautbild
Charakteristisch für Reibeisenhaut sind kleine, raue Pusteln. Sie fühlen sich wie Pickelchen an und können hautfarben, rot oder braun sein, je nach Hauttyp und Entzündungsgrad.
Die Beulen treten in Gruppen auf und konzentrieren sich auf bestimmte Körperbereiche.
2. Betroffene Stellen
Die Oberarme sind eine der häufigsten Stellen, an denen Reibeisenhaut auftritt. Aber auch die Vorderseite der Oberschenkel und das Gesäß können von den rauen Pusteln übersät sein. Bei manchen Menschen treten die Hautveränderungen auch im Gesicht auf, speziell an den Wangen. Das kann man häufig bei Kindern beobachten.
3. Hautgefühl
Die Haut fühlt sich an wie grobes Sandpapier oder ein Reibeisen, daher der Name „Reibeisenhaut“. Die betroffenen Stellen sind oft trocken und können schuppig erscheinen. Das verleitet viele Betroffene zum “Knibbeln”.
4. Begleitende Symptome
Einige Betroffene verspüren Juckreiz, besonders bei trockener Haut oder während der Wintermonate. Manchmal können sich die Pusteln auch entzünden und infolgedessen gerötet sein.
5. Saisonalität
Oft verspüren Betroffene eine Verschlechterung der Symptome im Winter, wenn die Haut durch das kalte Wetter und die Heizungsluft stärker austrocknet. Der Sommer hingegen bringt eine Verbesserung der Hautirritation mit sich, da die Luftfeuchtigkeit höher ist.
6. Alter
Kinder und Jugendliche sind am häufigsten von der Reibeisenhaut betroffen. In der Pubertät sind die Symptome oftmals am stärksten ausgeprägt. Aber auch Erwachsene bleiben nicht verschont. Die meisten haben ihr Leben lang mit Keratosis pilaris zu kämpfen.
Warum entsteht Reibeisenhaut?
Reibeisenhaut entsteht, weil der Keratinisierungsprozess der Haut gestört ist. Keratin ist ein Protein, das als Hauptbestandteil von Haut, Haaren und Nägeln für ihre Festigkeit und ihren Schutz verantwortlich ist. Bei der Verhornungsstörung kommt es zu einer Überproduktion von Keratin. Dieser Überschuss blockiert die Haarfollikel bzw. die Poren und es bildet sich ein Keratinpfropf. Folgen hiervon sind die charakteristischen kleinen Beulen.
- Bisher ist noch nicht vollständig geklärt, wieso die Haut zu viel Keratin produziert. Man geht von einem genetischen Zusammenhang aus, da Reibeisenhaut gehäuft in Familien auftritt.
- Außerdem sind Menschen mit trockener Haut oder einer Neigung zu Ekzemen anfälliger für Reibeisenhaut, weil ihre Haut eine stärkere Schüppchenbildung aufweist.
- Auch kaltes Wetter und niedrige Luftfeuchtigkeit können die Haut austrocknen und die Symptome von Reibeisenhaut verschlimmern.
- Ein weiterer Faktor sind die Hormone. Hormonelle Veränderungen in der Pubertät, Schwangerschaft oder auch in den Wechseljahren können Reibeisenhaut begünstigen. Frauen sind dabei tendenziell häufiger betroffen als Männer.
Ist Reibeisenhaut heilbar?
Die Reibeisenhaut ist keine Folge von falscher oder mangelnder Hautpflege, sondern eine chronische Hautveränderung. Sie tritt bei den meisten bereits im Kindesalter auf und bleibt für den Rest des Lebens bestehen. Eine garantierte Heilung gibt es nicht. Das liegt u.a. auch daran, dass die Reibeisenhaut mit hoher Wahrscheinlichkeit genetisch bedingt ist. Dennoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern. Die Erkrankung kann im Laufe der Zeit abschwächen und sogar ganz verschwinden.
Reibeisenhaut behandeln mit diesen einfachen Hausmitteln
Bei der Behandlung der Verhornungsstörung kommen viele unterschiedliche Mittel und Methoden in Frage. Die meisten versuchen es mit feuchtigkeitsspendenden Cremes aus der Drogerie oder der Apotheke, aber auch Therapien beim Hautarzt sind möglich. Neuesten Erkenntnissen zufolge steckt im Hausmittel Hefe besonders großes Potenzial. Doch nicht nur das Hefe hat sich als Hausmittel im Kampf gegen das Problem mit der Reibeisenhaut bewährt. Wer nicht zu teuren Mitteln aus der Apotheke greifen möchte, findet auch im eigenen Haus eine große Auswahl an Mitteln, die zu einer glatten und ebenmäßigen Haut beitragen können.
Mandelöl
Mandelöl hat feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Eigenschaften und ist sehr gut verträglich. Es versorgt die Haut mit wichtigen Fettsäuren und hält die Haut geschmeidig.
Tragen Sie nach dem Duschen eine dünne Schicht Mandelöl auf die betroffenen Stellen auf und massieren Sie es sanft ein. Die Haut sollte noch leicht feucht sein, um die Feuchtigkeit besser einschließen zu können.
Apfelessig
Apfelessig wirkt wie mildes chemisches Peeling bzw. Fruchtsäurepeeling und unterstützt damit die Abschuppung der alten Hautzellen. Außerdem hat er antibakterielle Eigenschaften.
Verdünnen Sie Apfelessig mit Wasser im Verhältnis 1:1 und tragen Sie die Lösung mit einem Wattepad auf die betroffenen Stellen auf. Lassen Sie die Mischung 10-15 Minuten einwirken und spülen Sie sie anschließend wieder ab. Das sollte ein- bis zweimal pro Woche wiederholt werden.
Haferflocken
Haferflocken beruhigen die Haut und wirken entzündungshemmend. Sie enthalten Polysaccharide, die einen feuchtigkeitsspendenden Effekt haben und die Haut schützen.
Mischen Sie eine Tasse gemahlene Haferflocken mit etwas warmem Wasser und tragen Sie die Paste auf die betroffenen Hautpartien auf. Wenn sie getrocknet ist, kann sie abgewaschen werden. Auch ein Bad mit Haferflocken ist möglich.
Zuckerpeeling
Zucker wirkt wie ein mechanisches Peeling und hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen.
Mischen Sie dafür Zucker mit Olivenöl oder Kokosöl, um eine dicke Paste zu erhalten. Massieren Sie diese sanft in kreisenden Bewegungen auf die betroffenen Stellen und spülen Sie sie anschließend ab. Verwenden Sie dieses Peeling ein- bis zweimal pro Woche, aber nicht im Gesicht.
Aloe Vera
Aloe Vera hat feuchtigkeitsspendende und heilende Eigenschaften. Das Gel beruhigt die Haut und weicht trockene Hautpartien auf.
Tragen Sie täglich frisches Aloe Vera Gel direkt auf die betroffenen Stellen auf und lassen Sie es einziehen.
Honig
Honig ist bekannt für seine antibakteriellen und pflegenden Eigenschaften. Außerdem unterstützt Honig die Hauterneuerung, was bei Reibeisenhaut von Vorteil ist.
Tragen Sie jeden Tag oder alle zwei Tage eine dünne Schicht Honig auf die betroffenen Hautstellen auf und lassen Sie ihn 10-15 Minuten einwirken. Spülen Sie ihn anschließend mit warmem Wasser ab.
Milchbäder
Milch enthält Milchsäure, die wie ein mildes chemisches Peeling wirkt. Zudem hat Milch rückfettende und entzündungshemmende Eigenschaften.
Fügen Sie eine Tasse Vollmilch oder Buttermilch zu einem warmen Bad hinzu und baden Sie darin für 15-20 Minuten. Wiederholen Sie das ein- bis zweimal pro Woche.
Welche Behandlungsmethoden gibt es noch?
Hausmittel können entweder als alleiniges Mittel gegen Reibeisenhaut eingesetzt werden oder ergänzend zu anderen Wirkstoffen und Produkten. Folgende Mittel aus der Drogerie und Apotheke haben sich bei der Linderung der Symptome von Reibeisenhaut als hilfreich erwiesen:
Feuchtigkeitscremes
Harnstoffhaltige Cremes helfen, die Haut zu befeuchten und überschüssiges Keratin abzubauen. Harnstoff ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor und bindet das Wasser.
Auch Cremes mit Milchsäure sind bei Reibeisenhaut sinnvoll. Milchsäure hat die Wirkung eines milden Peelings und hilft, die Hautoberfläche zu glätten.
Peelings
Sanfte, mechanische Peelings mit feinen Partikeln können helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Poren freizuhalten. Allerdings sollten sie vorsichtig angewendet werden, da zu grobe Peelingkörner die Haut verletzen und Entzündungen fördern können.
Besser sind chemische Peelings mit Alpha-Hydroxysäuren (AHA) oder Beta-Hydroxysäuren (BHA). Sie können das Hautbild verbessern, indem sie die oberste Hautschicht aufweichen und sanft abtragen. Das klärt die verstopften Poren und beugt der Bildung von Beulen vor.
Retinoide
Retinoide, wie z. B. Retinol, unterstützen die Zellerneuerung und die Abschuppung alter Hautzellen. Das verbessert die Hautstruktur und glättet das Hautbild. Hierbei gibt es frei verkäufliche Produkte, aber auch hochdosierte Mittel, die nur unter Anweisung eines Arztes eingenommen bzw. angewendet werden sollten.
Fazit
Reibeisenhaut mag zwar nicht schön anzusehen sein, sie ist aber noch lange kein Grund zur Verzweiflung. Wer die oft empfohlenen Urea-Cremes schon erfolglos ausprobiert hat, der sollte es mit Hausmitteln versuchen. Insbesondere Hefe zeigt eine besondere Wirkung. Als Extrakt aufbereitet unterstützt sie die Abschuppung der Haut und spendet gleichzeitig Feuchtigkeit. Aber auch Zuckerpeelings, Öle und Apfelessig können die Symptome der Pickelchen lindern.